Die Stacheldrahtzäune sollen unbefugte Eindringlinge abhalten. Doch die rostige Barriere ist durchlöchert. Das militärische Sperrgebiet auf Gran Canaria lockt zu einem heimlichen Besuch. Die Halbinsel La Isleta ist ein Naturschutzgebiet im Norden der Kanarischen Insel, dort ist es zu finden. Große Gebiete sind jedoch abgesperrt. Die Rheinland-Reporter sind über die Stacheldrahtbarriere geklettert.

Zweite Barriere überklettert
Vorsichtig muss ein zweites Hindernis überwunden werden. Ein schmaler Zugang ist durch eine massive Barriere versperrt. Doch mit ein wenig Geschick kann über einen steilen Hang geklettert werden; so wird die Sperre umgangen.

Eine bizarre Landschaft
Dann geht es weiter über steinige Wege, die von Vulkanen gesprägt sind. Man sieht genau, wie hier vor tausenden Jahren glühende Gesteinsmassen ins Meer geflossen sind und zischend vom Wasser abgekühlt worden. Eine bizarre Landschaft von der Natur geformt. Das Meer nagt mit tosender Kraft an diesen Formationen.

Bunker sind zu erkennen
In der Ferne erkennt das Auge militärische Verteidigungsanlagen. Sie scheinen verlassen, doch wegen ihrer massiven Bauweise haben sie die Zeit überdauert. Vorsichtig nähert sich die mutige Reporterin der verlassenen Anlage.

Die Bunker sind teilweise besprüht, Türen sind nicht zu finden. Man kann einfach in sie eintreten. Der dunkle Raum ist durch Balken an der Decke gesichert.

Massives Bauwerk am Hang
Gegenüber dem kleinen Bauwerk steht ein großer Bunker. Ein Geschütz hätte in ihm sicher Platz gefunden. Über einen kleinen Hang kann ein Blick in den Innenraum geworfen werden.

Trittsicher muss der Entdecker sein, damit er einen Blick hinein werfen kann. Ein schmaler Grat muss vorsichtig begangen werden. Dann wird der Blick ins Innere frei. Wie ein Tunnel wirkt der lange und schmale Raum.

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